„Pferde sollen Spass an der Arbeit mit uns haben - und wir, ja wir wollen unsere Pferde als Ausgleich, zum Kopf abschalten und nicht als emotionale Belastung. Noch idealer ist es, wenn wir und das Pferd gleichermassen im Geist beschäftigt werden, wenn beide den Kopf einschalten müssen und wir so gemeinsam an Aufgaben wachsen können!“ Und genau dieses zentrale Ziel kannst du mit HorseLongility fördern. Man kann das Longieren als gute Gymnastizierung und hoch konzentrierte Arbeit sehen. Einige nutzen dies, um dem Pferd ein zentrifugales Auspowern zu ermöglichen, damit es unter dem Sattel nicht eskaliert und eine dritte Gruppe nutzt Longieren, wenn Sie keinen Bock haben, aber sich genötigt fühlen, das Pferd jetzt bewegen zu müssen. Aber das ist einfach langweilig und die bekannten Inhalte, wie man longieren kann, abgelutscht! Seit 2018 entwickle ich HorseLongility. Heute bin ich soweit, dass ich dir eine Vielzahl von abwechslungsreichen Aufgaben und Herausforderungen präsentieren kann. Eine Vielzahl an Übungen, welche wieder exakt zu deinem Pferd passen und euch an eurem Statusquo abholen. Mit oder ohne Hindernisse, welche individuell in jedem Stall zu finden sind. Du musst dir nichts neues an Material zulegen. Du brauchst nicht viel Platz, du kannst es sogar jederzeit im Gelände mit einbauen. In dieser Trainingsart verfeinerst du die Grob- und Feinmotorik in der Bewegung deines Pferdes. Du förderst seine Balance, die Stabilität auf der Hinterhand und dadurch seine Tragfähigkeit. Gleichermassen förderst du seine Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne und bringst dein Pferd dazu mit dir mitzudenken und selbstständig auch Lösungsansätze für eine geschmeidigere Bewegungsabfolge, schnellere Wendungen und achtsameren Umgang mit dir. Denn du bist immer zentraler Mittelpunkt und immer ein Teil der Aufgabe. So und wenn das nun hoch komplex klingt, dann verspreche ich dir - es macht so sehr Spass, dass weder du noch dein Pferd bemerken, dass ihr euch grad intensiv trainiert. Manche Schüler nennen es ein Speed-Workout und andere die lässigste Herausforderung in der Zusammenarbeit mit dem Pferd. Aber in einem Punkt sind sich alle einig: Man ist danach ausgepowert, innerlich zufrieden und entspannt.
„Pferde sollen Spass an der Arbeit mit uns haben - und wir, ja wir wollen unsere Pferde als Ausgleich, zum Kopf abschalten und nicht als emotionale Belastung. Noch idealer ist es, wenn wir und das Pferd gleichermassen im Geist beschäftigt werden, wenn beide den Kopf einschalten müssen und wir so gemeinsam an Aufgaben wachsen können!“ Und genau dieses zentrale Ziel kannst du mit HorseLongility fördern. Man kann das Longieren als gute Gymnastizierung und hoch konzentrierte Arbeit sehen. Einige nutzen dies, um dem Pferd ein zentrifugales Auspowern zu ermöglichen, damit es unter dem Sattel nicht eskaliert und eine dritte Gruppe nutzt Longieren, wenn Sie keinen Bock haben, aber sich genötigt fühlen, das Pferd jetzt bewegen zu müssen. Aber das ist einfach langweilig und die bekannten Inhalte, wie man longieren kann, abgelutscht! Seit 2018 entwickle ich HorseLongility. Heute bin ich soweit, dass ich dir eine Vielzahl von abwechslungsreichen Aufgaben und Herausforderungen präsentieren kann. Eine Vielzahl an Übungen, welche wieder exakt zu deinem Pferd passen und euch an eurem Statusquo abholen. Mit oder ohne Hindernisse, welche individuell in jedem Stall zu finden sind. Du musst dir nichts neues an Material zulegen. Du brauchst nicht viel Platz, du kannst es sogar jederzeit im Gelände mit einbauen. In dieser Trainingsart verfeinerst du die Grob- und Feinmotorik in der Bewegung deines Pferdes. Du förderst seine Balance, die Stabilität auf der Hinterhand und dadurch seine Tragfähigkeit. Gleichermassen förderst du seine Konzentrations- und Aufmerksamkeitsspanne und bringst dein Pferd dazu mit dir mitzudenken und selbstständig auch Lösungsansätze für eine geschmeidigere Bewegungsabfolge, schnellere Wendungen und achtsameren Umgang mit dir. Denn du bist immer zentraler Mittelpunkt und immer ein Teil der Aufgabe. So und wenn das nun hoch komplex klingt, dann verspreche ich dir - es macht so sehr Spass, dass weder du noch dein Pferd bemerken, dass ihr euch gerade intensiv trainiert. Manche Schüler nennen es ein Speed-Workout und andere die lässigste Herausforderung in der Zusammenarbeit mit dem Pferd. Aber in einem Punkt sind sich alle einig: Man ist danach ausgepowert, innerlich zufrieden und entspannt.